Über Uns

Die Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens (J-GCL) sind ein christlicher Schülerinnenverband (GCL – Mädchen und Frauen) und ein christlicher Schülerverband (GCL – Jungen und Männer) im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Sie sehen ihre Aufgabe darin, Kinder und Jugendliche auf einem prägenden Lebensabschnitt zu begleiten und ihnen bei der Gestaltung des eigenen Lebens in der Auseinandersetzung mit dem Evangelium Jesu Christi zu helfen.

Den Jugendlichen soll die Möglichkeit gewährt werden, in einer Gemeinschaft Erfahrungen mit ihrem Leben und ihrem Glauben zu machen, diese zu reflektieren und die für sie weiterführenden Schritte ableiten zu lernen. Dafür erhalten sie in der J-GCL wesentliche Impulse und Orientierung aus der Spiritualität des Ignatius von Loyola.

Es geht darum, den Kindern und Jugendlichen Wege zu einem erfüllten Leben mit freien Entscheidungen zu eröffnen und dabei das Bewusstsein für die Verantwortung zu schaffen, die jeder Einzelne in unserer Welt trägt.

Die Basis unserer Jugendverbandsarbeit liegt in der Gruppenarbeit. Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter begleiten die Mitglieder beim Betrachten ihrer persönlichen Realität und Lebenssituation, wirken als Vorbilder, ermöglichen die Erfahrung von Gemeinschaft und können bei der Identitätssuche behilflich sein. Dies geschieht bei den jüngeren Mitgliedern in Form von Spielen, thematischen Gruppenstunden, selbst gestalteten religiösen Elementen und vielem mehr.

Ältere Mitglieder werden mit vielfältigen (ignatianischen) Methoden vertraut gemacht und setzen sich mit persönlichen, gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bzw. Themen auseinander. Wesentlich ist in allen Altersgruppen auch der Spaß in der Gemeinschaft. Jugendliche in den J-GCL gestalten ihren Verband nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünschen. Sie verwirklichen ihre eigenen Ideen und Ziele.

Damit dies geschehen kann, sind die J-GCL auf allen Ebenen (Ortsgemeinschaften, Diözesan- und Regionalverbände, Bundesverbände) demokratisch organisiert. Nahe zu die gesamte geleistete Arbeit in der J-GCL beruht auf dem ehrenamtlichen Engagement ihrer Mitglieder. Unterstützt und begleitet werden sie dabei durch Erwachsene in Funktion von Kirchlichen Assistentinnen und Assisstenten (KiAss), Erwachsenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (EMi) und Hauptberuflichen.

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Geschichte


Die Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens (J-GCL) sind christliche Schülerinnen- und Schülerverbände, die sich vor allem für die Belange und Interessen von Schülern und Schülerinnen, Kindern und Jugendlichen einsetzen. J-GCL-Gruppen finden sich an Gymnasien, Realschulen, in Pfarreien oder Jugendhäusern in vielen Diözesen Deutschlands, schwerpunktmäßig im süddeutschen Raum. Sie haben aber auch eine weltweite Verankerung und können auf eine lange Geschichte zurückblicken.

1563
entsteht unter der Leitung des Jesuitenpaters Johannes Leunis in Rom die erste „Marianische Congregation“ (MC) aus Schülern verschiedener Länder. Sie wird Modell späterer MCen.

1574
Gründung der ersten deutschen MC in Dillingen. 10 Jahre später erhält sie ihre Bestätigung durch Papst Gregor XIII und 3 Jahre später gibt sie sich die ersten Allgemeinen Statuten. Überall, wo Jesuiten tätig sind, bilden sie Congregationen.

1751
Gründung erster Frauen-Congregationen.

1921
Gründung des „Bayerischen Landesverbandes der Studenten-/Schüler-MC“ ausgehend von Eichstätt.

1933
Nachdem im Zuge der Gleichschaltung alle Jugendverbände in der HJ aufgehen oder sich auflösen müssen, können die MCen bis zum Kriegsende nur im Untergrund arbeiten.

1947
Konstitution des „Verbands der MCen studierender Mädchen“. Beide Verbände treten als Mitgliedsverbände dem „Bund der deutschen katholischen Jugend“ (BDKJ) bei.

1953
Zusammenschluss aller MCen in der Weltföderation, deren Mittelpunkt Rom bildet. In Deutschland wird Augsburg Hauptsitz.

1967
Auf dem 4. Weltkongress in Rom werden die „Allgemeinen Grundsätze“ verabschiedet und der Name „Gemeinschaft Christlichen Lebens“ angenommen.

1969/70
Die Jugendverbände übernehmen den Namen „Gemeinschaft Christlichen Lebens“.

Seit 1971
Gemeinsame Jahreskonferenz beider Jugendverbände.

Seit 1972
Gemeinsamer Name „Jugendverbände Christlichen Lebens“ ( J-GCL).

1995
Durch Jahreskonferenzbeschluss werden die Namen der Einzelverbände in GCL-JM und GCL-MF geändert. (GCL Jungen und Männer/GCL Mädchen und Frauen).

2001
Auf der Jahreskonferenz Verabschiedung des gemeinsamen „Profil der J-GCL“ mit den „Grundlagen der J-GCL“ und den Profilelementen „Schule“, „Ignatianische Spiritualität“ und „Zweiverbandlichkeit“.

2001
Jahresschwerpunkt „Profilelement Schule“.

2002
Jahresschwerpunkt „Profilelement Ignatianische Spiritualität“.

2003
Jahresschwerpunkt „Profilelement Zweiverbandlichkeit/Gender-Arbeit“.

Unsere Grundlagen

Für uns sind diese persönlichen und politischen Grundhaltungen und Werte von besonderer Bedeutung:

Ganz wesentlich sind für uns gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz. Durch gemeinsame Aktivitäten und (Glaubens-) Erfahrungen entsteht ein Klima, in dem sich jedes Mitglied unserer Verbände wohl fühlen, entfalten und sich anderen öffnen kann. Offene Kommunikation und faire Konfliktbewältigung schaffen Vertrauen und sind für uns ebenfalls Grundlagen einer funktionierenden und auf Dauer tragfähigen Gemeinschaft. Wir entscheiden Ziele und Maßstäbe für unsere Arbeit gemeinsam und sorgen dafür, dass jedes Verbandsmitglied informiert und zum Mitbestimmen eingeladen ist. Wir wollen kein Leben in Uniformität, sondern Bereitschaft zum Dialog mit Andersdenkenden und anderen (J-GCL-) Generationen. Gemeinschaft heißt für uns: zusammen Spaß haben, Zusammenhalt und Geborgenheit erleben und (persönliche) Durststrecken gemeinsam durchstehen.

Wir wollen uns gegenseitig annehmen, wie wir sind. Das bedeutet kein kritik- und kommentarloses Nebeneinanderherleben, sondern, dass wir uns in der Gemeinschaft gegenseitig helfen, die Einzigartigkeit eines/einer jeden immer mehr zu entdecken und zu selbstbewussten und starken Persönlichkeiten zu werden. In der J-GCL ist Platz für ganz individuelle Anliegen und Meinungen. Unterschiedliche Standpunkte begrüßen wir zur Vertiefung von Diskussionen und für dadurch qualitativ bessere Ergebnisse. Gerade diese Individualität unserer Mitglieder schenkt unserer Gemeinschaft immer wieder neue Impulse.

In der J-GCL können Kinder und Jugendliche – gerade auch durch das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in Gruppen – auf verschiedensten verbandlichen Ebenen Beziehungen aufbauen und erleben, die verlässlich und verbindlich sind. Durch intensiven persönlichen Austausch in gemeinsamen Erlebnissen wachsen oft Freundschaften, die Jahre oder sogar ein Leben lang andauern und tragen.

In der Gruppenarbeit, in Leitungsämtern und als Kommissionsmitglieder lernen Jugendliche, Entscheidungen zu treffen – in Eigenverantwortung und in Verantwortung anderen gegenüber. Um bei der Arbeit eine möglichst hohe Qualität zu erreichen, wird in beiden Verbänden der J-GCL sehr viel Wert auf eine gute Aus- und Weiterbildung (wie z.B. Gruppenleiterschulungen) der Jugendlichen gelegt. Diese Schulungen werden von dafür qualifizierten J-GCLerinnen und J-GCLern vorbereitet und durchgeführt. Die Jugendlichen werden ernst genommen, auch in dem Sinne, dass sie gefordert und gefördert werden, Frei- und Lebensräume selbstständig und eigenverantwortlich zu gestalten. Sie übernehmen Verantwortung für die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen, für Material, Räumlichkeiten und Geld, für Veranstaltungen sowie für ihre eigenen Kapazitäten und wachsen an dieser Verantwortungsübernahme.

Die demokratische Struktur der J-GCL ist für uns wichtigste Voraussetzung für eine Gemeinschaft, in der alle ernst genommen werden und gleichberechtigt leben können. Demokratie bedeutet für uns u.a. die Freiheit, eigene Ansichten zu entwickeln und zu vertreten, aber auch demokratische Entscheidungen zu akzeptieren. Auf allen Ebenen der J-GCL nehmen Jugendliche Leitungsämter wahr. Sie üben in verbandlichen Strukturen (mit Ämtern, Wahlen, Delegation, Konferenzen usw.) Selbstbestimmung, (stellvertretendes) Eintreten für Interessen und das Ausschöpfen ihrer demokratischen Möglichkeiten auch über die J-GCL-Verbände hinaus.

Jugendliche in unseren Verbänden wollen nicht nur reflektieren und reden, sondern sich aktiv einsetzen für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und notwendige Veränderungen, z.B. in Gesellschaft und Kirche. Der persönliche Einsatz stärkt das Vertrauen in die eigene Möglichkeit, Veränderung zu bewirken, baut das Selbstbewusstsein auf und hilft, eigene Fähigkeiten zu entfalten. Aus dem Bewusstsein heraus, dass nicht alle die politischen und sozialen Möglichkeiten haben, sich für ihre Interessen gegen Ungerechtigkeit einzusetzen, wollen wir, wo uns das möglich ist, solidarisch für andere Partei ergreifen.

Jugendlichen erwerben in der J-GCL pädagogische und soziale Kompetenzen, welche auch außerhalb der Jugendarbeit in zwischenmenschlichen und organisatorischen Bereichen gefragt sind. Dazu zählen: Konfliktfähigkeit, Kompromissbereitschaft, Teamfähigkeit, Diskussionsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Zuverlässigkeit, die Fähigkeit Gruppen zu leiten, Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen, Toleranz, Rücksichtnahme, Durchsetzungsvermögen, Organisationsvermögen, demokratisches Denken und Handeln. Somit leistet die J-GCL einen erheblichen Beitrag zu einer ganzheitlichen Bildung ihrer Mitglieder.

Wir leben in dem Bewusstsein, dass Gott die Menschen liebt und daran interessiert ist, dass menschliches Zusammenleben gelingt. Für unsere verbandliche Arbeit bedeutet das, dass wir uns nicht allein auf unsere eigenen Fähigkeiten und Kräfte verlassen müssen, sondern darauf hoffen dürfen, dass Gott in unserer Nähe ist. Gemeinsam suchen wir nach dieser Nähe Gottes und nach dem, was unserem Leben Sinn und Tragfestigkeit gibt und fragen nach den Konsequenzen, die der christliche Glaube für unsere Einstellungen und unser Handeln haben kann.

Profilelemente

Die J-GCL prägen vor allem drei Profilelemente: Schule, Spiritualität und Zweiverbandlichkeit. Alle drei Profilelemente machen uns einzigartig, denn unsere Verbände sind zum Großteil an Schulen organisiert, orientieren sich an der ignatianischen Spiritualität und engagieren sich sowohl gemeinsam als auch geschlechtergetrennt.

Schule
Ignatianische Spiritualität
Zweiverbandlichkeit

Ortsgemeinschaften

Die J-GCL in der Diözese Regensburg findet man an verschiedenen Standorten. Die Jugendarbeit findet dabei in den verschiedenen Ortsgruppen statt, welche vor allem an Schulen, aber auch vereinzelt in Pfarreien zu finden sind. Im Folgenden stellen sie sich euch vor.

Teams​

Auch wenn wir zu den eher kleineren Jugendverbänden gehören, sind wir ein großer bunter Haufen mit vielen Gesichtern!

So verschieden wie jeder Mensch ist, sind auch unsere Aufgaben und dafür gibt es unsere Teams, in denen auch Du Dich engagieren kannst.

Diözesanleitung (DL)

Die Diözesanleitungen bilden das Leitungsteam auf Diözesanebene. Das Team setzt sich je Verband (GCL-MF und GCL-JM) aus zwei ehrenamtlichen Jugendlichen, einer kirchlichen Assistentin/einem kirchlichen Assistenten und einer erwachsenen Mitarbeiterin/einem erwachsenen Mitarbeiter zusammen, welche jeweils auf zwei Jahre auf einer Diözesankonferenz gewählt werden. Unsere Bildungsreferentin unterstützt uns bei der inhaltlichen Verbandsarbeit, vor allem aber bei Verwaltungstätigkeiten. Sie ist ein beratendes Mitglied der Diözesanleitung.

Als ein großes Team kümmern wir uns gemeinsam um alle diözesanweiten Verbandsangelegenheiten. Hierzu gehören die Organisation und Durchführung verschiedener Veranstaltungen (Diözesankonferenzen, Jugendkulturwochenende, Zeltlager etc.), die Geschäftsführung der Verbände sowie die Außenrepräsentation der J-GCL Diözesanverbände Regensburg und die Kontaktarbeit zu anderen Verbänden, Gremien und Institutionen. Wir vertreten die Verbände auf landes- und bundesweiten Konferenzen der J-GCL sowie auf Veranstaltungen anderer Verbände und des BDKJ. Ebenso koordinieren wir die Arbeit der verschiedenen Teams in den Diözesanverbänden, wie das Schulungsteam, die ZelaVoKo, das Referat C und viele mehr.

Besonders wichtig ist uns der Kontakt und die Unterstützung unserer Ortsgemeinschaften. Die Mitglieder dort sind die Grundpfeiler unserer Verbände und machen sie lebendig und vielfältig. Wir engagieren uns für die Belange unserer Mitglieder und wollen zusammen für den Glauben begeistern.

. . . der Mädchen und Frauen (MF)

Allison Wendl
Diözesanleiterin

Katrin Gscheidmeier
Diözesanleiterin

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Sandra Suttner
Erwachsene Mitarbeiterin

        vakant          Kirchliche Assistentin

. . . der Jungen und Männer (JM)

Kilian Adam
Diözesanleiter

Leopold Graßl
Diözesanleiter

vakant
Erwachsener Mitarbeiter

Bastian Neumann
Kirchlicher Assistent

Diözesanbüro

Lucia Schieber Bildungsreferentin

Eveline Achhammer
Sekretärin

Schulungsteam (ST)

Was wir machen? Wie der Name schon sagt, wir schulen. Und zwar direkt an der Basis. Wir haben die wundervolle Aufgabe, unsere Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter ausbilden zu dürfen. Wir  begleiten euch mit Tipps und eigenen Erfahrungen und stehen euch immer für Fragen zur Verfügung.

Mit unseren Gruppenstundenblättern wollen wir euch eure Gruppenstunde erleichtern und neuen, spannenden Input liefern. Wenn euch ein bestimmtes Thema auf dem Herzen liegt, sind wir für jede Anregung dankbar: wir wollen aktiv gemeinsam gestalten!

Sehr gerne kommen wir auch zu euch in eure Ortsgemeinschaft und halten eine Schulung, eine Gruppenstunde oder kommen einfach mal zu Kaffee und Kuchen vorbei.

Weil die Diözesanleitungen viel zu tun haben, versuchen wir, sie so gut es geht zu unterstützen. Ihr findet uns auf den verschiedensten Veranstaltungen, also merkt euch unsere Gesichter!

Wir sind ein junges, dynamisches Team und mit Spaß und Leidenschaft dabei.

#schulungsteam #jgclfamilie #verbandverbindet #immerfüreuchda!     Instagram

Wir sind immer für Dich da. Schreib' uns einfach an!

Antonia Deutinger

Johanna Karczmarek

Inga Müller

Verena Heindl

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Katharina Breu

Referat C

Das „Referat C“ ist ein Sachausschuss, der gegründet wurde, um das „C“ der J-GCL zu stärken. Er soll das Christliche, das heißt den Glauben, die Kirche, die Beziehung zu Jesus Christus, für die Diözesanverbände neu in den Vordergrund rücken.

Die Mitglieder des Referats befassen sich deshalb – gemeinsam mit den Kirchlichen Assistenten – mit Spiritualität, versuchen verschiedene Arten, insbesondere aber die ignatianische besser kennenzulernen.
Ziel des Referats ist einerseits die eigene Beziehung zu Gott wieder neu zu finden und zu vertiefen, andererseits andere (v.a. jüngere Mitglieder) für die Verbindung mit Gott zu begeistern.

Folgendes steht unter anderem beim Sachausschuss auf der Tagesordnung: Die Mitglieder treffen sich zu Sitzungen, bereiten die jährliche Diözesanwallfahrt vor, organisieren Oasenwochenenden wie das sprach-los für alle J-GCLerinnen und J-GCLer, bieten Impulse für die einzelnen Ortsgemeinschaften an, und, und, und…

Beim Referat C ist jede und jeder willkommen, die bzw. der Lust hat, sich mit Spiritualität zu beschäftigen.

Ansprechpartner für Interessierte ist der Kirchliche Assistent der Diözesanverbände, Pfarrer Franz Pfeffer:
franz.pfeffer@bistum-regensburg.de, 0176/23913180.

Interesse am Referat C?

Zeltlagervorbereitungskommission (ZeLaVoKo)

Das Zeltlager des Diözesanverbandes ist für viele J-GCLerinnen und J-GCLer der Höhepunkt des Jahres. Gerade für die jüngern Mitglieder bedeutet das Zeltlager eine Woche Spaß und Erlebnisse in der Natur.

Durch das Zeltlager entstehen viele Freundschaften auch zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den verschiedenen Ortsgemeinschaften unseres Diözesanverbandes. Für die meisten wird im Zeltlager zum ersten Mal erfahrbar, dass „Jugendverband“ mehr bedeutet als die eigene Ortsgemeinschaft. Deshalb ist das Zeltlager ein wertvoller Bestandteil unserer Jahresplanung.

Doch so eine große Veranstaltung bringt eine Menge an Organisationsaufwand mit sich. Dafür gibt es die ZeLaVoKo – die Zeltlagervorbereitungskommission. Wir kümmern uns um die erforderlichen Genehmigungen, um die notwendige Ausrüstung und um viele weitere Einzelheiten, die im Vorfeld des Zeltlagers abgeklärt werden müssen. Außerdem unterstützen wir die Lagerleitung und das gesamte Zeltlagerteam bei der Durchführung vor Ort.

Fragen zum Zeltlager?